In einem kürzlich geführten Interview gibt HPQ-CEO Bernard Tourillon wichtige Einblicke in den jüngsten Meilenstein des Unternehmens, den Pilotversuch:
Unabhängige Analysen eines weltweit führenden Herstellers von pyrogener Kieselsäure bestätigten signifikante Verbesserungen der Materialqualität, einschließlich einer 85-prozentigen Reduzierung von Kohlenstoffverunreinigungen und einer 57-prozentigen Vergrößerung der Oberfläche.
Der HPQ-eigene pyrogene Kieselsäure-Reaktor (Fumed Silica Reactor, FSR) arbeitete zum ersten Mal unter halbkontinuierlichen Beschickungsbedingungen, was einen entscheidenden Schritt in Richtung einer skalierbaren kommerziellen Produktion darstellt.
Nach Abschluss der Phase-1-Tests konzentriert sich das Unternehmen nun auf Phase 2 mit dem Ziel, die Oberfläche auf bis zu 300 m²/g zu optimieren - ein Ziel, das mit hochwertigen kommerziellen Spezifikationen übereinstimmt.
Wenn Sie sich das Interview ansehen, werden Sie mehr erfahren:
- Warum die Umstellung von Chargen- auf halbkontinuierliche Produktion einen Wendepunkt in der Skalierungsstrategie von HPQ darstellt
- Wie die Validierung durch Dritte die Go-to-Market-Roadmap von HPQ beeinflusst
- Welche technischen Ziele verfolgt das Team in Phase 2, um den Produktwert zu steigern?
- Die weiteren finanziellen und wirtschaftlichen Auswirkungen einer skalierbaren Produktion von pyrogener Kieselsäure
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HPQ Silicon ist ein in Quebec ansässiger Tier-1-Industrieemittent der TSX Venture Exchange. Mit der Unterstützung der erstklassigen Technologiepartner PyroGenesis Canada und NOVACIUM SAS entwickelt das Unternehmen neue umweltfreundliche Verfahren, die für die Herstellung der entscheidenden Materialien, die zur Erreichung von Netto-Null-Emissionen erforderlich sind, entscheidend sind.
